Ok – ich muss zugeben der Titel des Blog Post Kling reisserisch, ist aber für die meisten wahr, denn über den Jahreswechsel wurde der Peugeot Rifter und Citroen Berlingo in einer Nacht- und Nebel Aktion aus dem Programm genommen – vorläufig ersatzlos gestirchen – einziger Ausweg die deutlich teurere E-Variante, die vielleicht mit einer Wallbox am Eigenheim ganz verlockend klingen mag, aber spätestens beim Toskana Trip mit fehlender und fragwürdiger Infrastruktur zum vorprogrammierten Horror-Ausflug wird.
Doch das stimmt auch nicht……
Denn Toyota liefert die rettende Antwort.
Der japanische Mega Konzern hat dank der Hybridtechnologie, die in der Markenflotte schon seit über 20 Jahren vertreten ist kein Problem mit Flotten CO2 Grenzen der EU zu unterwandern und kann daher weiterhin uneingeschränkt den ProAce City Verso anbieten.
Doch wer will einen Toyota?
Das ist leicht! Dass der Berlingo und Peugeot Rifter absolut baugleich sind ist den meisten bekannt, doch der ProAce City Verso gehört ebenso zum eineiigen Mehrlingspaket wie der Opel Combo.

Henry Ford hat Mal gesagt, oder zumindest wird das behauptet, dass es irgendwann nur mehr drei Autohersteller geben wird – irgendwann ist meiner Meinung nach eine unzureichende Angabe, weil irgendwann alles eintritt was man prognostiziert – darauf beruht der gesamte Ruhm des Nostradamus – allerdings hatte Hitler’s Vorbild damit Recht, denn der Erfinder der Auto-Fließbandarbeit und Massenmobilisierer scheint was die Entwicklungen seit seines Abelens nach, richtig gelegen zu haben.
Bei dem kleinen Toyota Aygo gibt es schon seit ca. 15 Jahren eine Kooperation zwischen Toytoa und PSA, dem Mutterkonzern von Peugeot und Citroen die vor einigen Jahren auch Opel gekauft haben. Viele Modelle dieser Marken unterscheiden sich nur im Emblem voneinander und das trifft jetzt auch auf den Berlingo zu.
Einen japanischen Citroen oder vielleicht doch ein französischer Toyota, je nachdem wie Sie es betrachten möchten.